Sanierungsbedarf in Deutschland gestiegen
Der Sanierungsbedarf in Deutschland ist hoch ist. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24. 42 Prozent der Immobilien haben eine Energieeffizienzklasse schlechter als D. Die Anzahl der sanierten Objekte geht seit 2019 deutlich zurück. Der Großteil der Immobilien erreicht nach einer Sanierung nur Mittelmaß.
Bauen und Wohnen: Das ist der Gipfel
Das ist der Gipfel! So lautet ein empörter Satz, wenn sich Zustände zuspitzen. Die Bundesregierung hat nun mit einem Wohngipfel auf die fatale Situation im Immobiliensektor reagiert. Was dabei herausgekommen ist, lesen Sie hier.
Sanierung älterer Häuser lohnt sich
Auf dem Immobilienmarkt findet ein Umdenken statt. Die Nachfrage nach Immobilien verschiebt sich hin zu günstigeren Objekten, da steigende Zinsen und Lebenshaltungskosten die Finanzierung erschweren. Beim Kauf oder Verkauf älterer Immobilien steht nun der energetische Standard im Vordergrund.
Nachhaltig wohnen – Modernisieren wird immer beliebter
Nachhaltiges Wohnen bringt viele Vorteile: Die Umwelt wird geschont, der Energieverbrauch gesenkt und Geld gespart. Schon kleine bauliche Maßnahmen können viel bewirken. Die Modernisierung von Immobilien wird immer wichtiger.
Bundesregierung einigt sich auf neue Regeln beim Heizen
Selten wurde um ein Gesetz so erbittert gestritten wie um die Novellierung der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“, die das „erneuerbare Heizen“ auf einen neuen Weg bringen soll. Fast wären die dringend notwendigen klimapolitischen Weichenstellungen an den teilweise gegensätzlichen Positionen der Regierungsparteien und der wenig konstruktiven Haltung der Opposition gescheitert.
EU-Sanierungspflicht stößt auf geteiltes Echo
Der EU-Rat hat sich auf eine Überarbeitung der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden verständigt. Die Hauptziele der Überarbeitung bestehen darin, dass alle neuen Gebäude spätestens 2030 Nullemissionsgebäude sein sollen und dass alle bestehenden Gebäude bis 2050 in Nullemissionsgebäude umgebaut werden sollen.
Wärmeplanung auf dem Vormarsch
Das Thema Wärmeplanung steht nicht nur bei Bau- und Umbauwilligen ganz oben auf dem Plan, wenn es darum geht, die eigenen vier Wände zukunftsfähig zu machen. Für eine effiziente Wärmewende sind auch die Kommunen gefordert, einen ökologischen und ökonomischen Rahmen abzustecken.
Umstieg auf Wärmepumpe spart Hunderte Euro im Jahr
Der diesjährige Winter fordert den deutschen Bürgern viel ab. Sie sollen Energie sparen und sich mit neuen Methoden der Energieversorgung auseinander setzen. Wärmepumpen sind derzeit liebstes Kind der Politik. Halten Sie auch, was versprochen wird? Ein Überblick im Beitrag …
Die Zukunft der Wohnenergie – Photovoltaik, Wärmepumpe, Wärmenetze, Geothermie …
Die Strom- und Wärmeversorgung in Wohnhäusern soll künftig vollständig erneuerbar sein. Deutschland will bis spätestens 2045 klimaneutral werden. So lange müssen und sollten Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer aber nicht warten. Klimafreundlich heizen und Strom erzeugen geht auch schon heute.
Neue Bundesförderung zielt auf Sanierung von Altbauten
Die Bundesregierung hat die Förderung von Energieeffizienz in Gebäuden neu geregelt. Schwerpunkt der Förderung ist die energetische Sanierung mit dem Ziel, dass möglichst viele Menschen vom Förderprogramm profitieren. Energiefresser wie alte Fenster, Türen und Gasheizungen sollen ausgetauscht, Wohnungen saniert und Energiekosten gespart werden.
Energiekosten: Was bewirkt die Gasumlage?
Ab dem 01.10.2022 zahlen alle Kundinnen und Kunden, die Gas als Energiequelle nutzen, eine befristete Gas-Sicherungsumlage, die Insolvenzen und Lieferausfälle in der Gasversorgung verhindern soll. Die Umlage dient dem Ausgleich von gestiegenen Gasbeschaffungskosten und beträgt 2,419 Cent pro Kilowattstunde.
So reagieren die Deutschen auf die hohen Heizkosten
Zwei Drittel der Deutschen sind bereit, einen Beitrag zu mehr Unabhängigkeit Deutschlands von Energielieferungen aus Russland zu leisten. Sie wollen weniger heizen und lieber einen warmen Pullover anziehen. Die große Mehrheit hält die Verbesserung der […]
Energiekosten im Fokus der Aufmerksamkeit
Gebannt schauen derzeit viele Mieterinnen und Mieter, Immobilieneigentümer und Eigentümerinnen auf die Entwicklung der Energiepreise. Die größte Sorge gilt der Versorgung mit Erdgas zum Heizen im Winter. Die Energieträger Gas und Strom sind untereinander verflochten und voneinander abhängig. Hier einige Daten und Fakten.
Energiesparen ist jetzt für jeden und alle wichtig
Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Eine frühere Bundesregierung wäre vermutlich kaum auf die Idee gekommen, jeden einzelnen Bundesbürger zum Energiesparen aufzufordern. Zu sehr stand bisher die Devise im Vordergrund, dass Konsum der Wirtschaft nützt und ein Kennzeichen von Wohlstand ist. Das ist jetzt – zumindest in Hinsicht auf den Energieverbrauch – anders.
Solaranlage – Vernünftige Ergänzung beim Heizen
Immobilieneigentümer müssen sich Gedanken über das Heizen machen. Öl und Gas scheiden als Energieträger bald aus oder werden extrem teuer. Was bleibt? Eine Solaranlage auf dem Dach ergänzt das vorhandene oder neue System, ist nachhaltig und gut für das eigene Portemonnaie.
Nachhaltiges Bauen spart Energie und schont das Klima
Im Bereich Bauen und Wohnen findet derzeit ein wichtiger Umdenkprozess statt. Es geht um Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und organisches Denken. Dabei entstehen Fragen zur Konstruktion und Nutzung, zum Ort, zur Akzeptanz der Nutzer und Nachbarn, zur Energieversorgung und zur Fähigkeit des späteren Recyclings.
Energieversorgung ohne russisches Erdgas
Der Krieg in der Ukraine schockiert die westliche Welt. Viele Diskussionen drehen sich jetzt um die Sicherheit der deutschen Energieversorgung und die hohe Abhängigkeit von Gas, Öl und Kohle. Was bedeutet das für die private Energieversorgung im Eigenheim oder in der Mietwohnung?
Was bedeutet der Krieg in der Ukraine für die Immobilienwirtschaft in Deutschland
Der Krieg in der Ukraine hat Folgen – vor allem im Energiesektor. Ängste können berechtigt oder sogar notwendig sein, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Marktkenner und Fachleute haben sich Gedanken gemacht, welche Auswirkungen in der Immobilienwirtschaft zu erwarten sind.